Darauf kommt es, dass die Katze den Bewegungsmelder nicht auslöst
Sollen kleine Lebewesen wie Hunde oder Katzen einen Bewegungsmelder nicht auslösen, gibt es mehrere Vorgehensweisen. Dazu gehören unter anderem:
- Qualität des Bewegungsmelders
- grundsätzliche Einstellung des Bewegungsmelders
- überwachter Bereich und Reichweite
Qualität des Bewegungsmelders
Je billiger ein Bewegungsmelder ist, desto sicher ist es, dass dieser nicht sehr sensibel eingestellt werden kann, sondern eher träge reagiert. Eine Möglichkeit besteht dann noch darin, dass Sie die Reichweite buchstäblich erhöhen. Sie müssen den Melder also so weit nach oben einstellen, dass er den Bereich ab circa einem Meter vor dem Boden nicht mehr erfasst.
Allerdings hat diese Einstellung auch einen Haken: sie ist nur möglich, wenn es eine längere Zufahrt oder ein abgeschirmter Überwachungsbereich ist. Andernfalls werden Personen, die sich beispielsweise vor dem Grundstück bewegen, ebenfalls erfasst und lösen den Melder aus.
Einstellen der Lichtempfindlichkeit
Höherwertige Geräte haben zusätzliche Einstellmöglichkeiten. Dazu gehört neben der grundsätzlichen Lichtempfindlichkeit (beispielsweise für die Dämmerung) auch die Sensibilität bei der Größe von Objekten. Dazu muss es sich aber um einen entsprechend hochwertigen Bewegungsmelder handeln, der eben jene Einstellungsmöglichkeiten bietet.
Anbieter von Bewegungsmeldern, die katzensicher sind
Es gibt auch Hersteller von Bewegungsmeldern, die bestimmte Modelle explizit als sicher gegen das Auslösen durch Hunde oder Katzen anbieten. Meist handelt es sich eben um solch hochwertige Melder, die eben entsprechend fein justiert werden können in ihrer Schaltsensibilität.