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Bilderrahmen

Bilderrahmen zum Aufstellen – diese Möglichkeiten haben Sie

Von Johanna Bauer | 19. Januar 2021
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Das Aufstellen von Bilderrahmen erscheint unproblematisch, birgt jedoch manchmal Herausforderungen. In unserem Ratgeber erfahren Sie verschiedene Wege zum stabilen Aufstellen – von Rahmen mit Standfuß bis hin zu solchen ohne. Außerdem verraten wir einen kleinen Trick, mit dem Sie sicherstellen können, dass Ihre Bilder immer perfekt platziert sind.

Bilderrahmen hinstellen
Die meisten Bilderrahmen - auch die günstigen - haben einen Fuß zum Ausklappen
AUF EINEN BLICK
Wie kann ich Bilderrahmen stabil und ansprechend aufstellen?
Um Bilderrahmen aufzustellen, nutzen Sie entweder den integrierten Standfuß an der Rückseite, verwenden einen separaten Standfuß, platzieren Bilder mit Stoppern oder hinter Leisten, oder nutzen spezielle Borde für die Anzeige. Diese Methoden sorgen für Stabilität und eine ansprechende Präsentation der Bilder.

Ständer ausklappen

Viele Bilderrahmen haben auf der Rückseite einen Standfuß, der sich ganz einfach ausklappen lässt. Man muss ihn vorsichtig aus der Rückwand des Rahmens herauslösen und zur Seite klappen.

In den meisten Fällen stehen Bilder schon durchaus stabil, wenn man beim Herausklappen des Standfußes sorgfältig vorgeht.

Bilderrahmen ohne Standfuß

Bei Rahmen, die keinen integrierten Standfuss an der Rückseite haben, muss man eine andere Lösung finden. Hier bieten sich mehrere Lösungen an:

  • separaten Standfuß verwenden
  • Bilder mit Stopper aufstellen
  • Bilder hinter einer Leiste aufstellen
  • Bilder auf einem speziellen Bord aufstellen

Separaten Standfuß verwenden

In der Regel können Sie für alle typischen Bilderrahmen-Größen separate Aufsteller nachkaufen. Einfache Aufsteller finden Sie meist schon für 2 – 5 EUR, hochwertige Modelle sind dann auch manchmal etwas teurer.

Bilder mit Stopper aufstellen

Wenn Sie ein Bild auf ein Regal stellen wollen, und Sie es einfach an die Wand lehnen, besteht das Risiko, dass das Bild bei jeder leichten Erschütterung umfällt.

Um das zu verhindern können Sie sich mit einem wirkungsvollen kleinen Trick behelfen: Bringen Sie einfach vor dem Bild einen kleinen „Stopper“ an. Wenn Sie einfach einen kleinen Metallstift in die Oberfläche des Bords stecken (zuvor müssen Sie natürlich ein Loch bohren) verhindert dieser „Stopper“ dann, dass das Bild nach vorne rutschen kann, während es hinten an der Wand lehnt. Wenn Sie für den Stopper ein Material verwenden, das optisch dem Bilderrahmen nahe kommt, fällt der Stopper meist gar nicht auf.

Bilder hinter einer Leiste aufstellen

Wenn Sie gerne mehrere Bilder auf der Oberseite einer Kommode aufstellen möchten und verhindern möchten, dass sie rutschen, bringen Sie doch einfach eine optisch gut passende Leiste vor den Bildern an.

Sie können die Leiste auch mit gut haftendem doppelseitigem Klebeband befestigen, um die Oberfläche des Regals, Bords oder der Kommode nicht zu beschädigen.

Spezielle Borde

IKEA bietet spezielle Borde an, die bereits Leisten zum Aufstellen von Bildern enthalten. So können Sie Bildern gleich einen ganz besonderen Platz suchen.

Tipps & Tricks
Stellen Sie Bilder möglichst nicht in einer Reihe nebeneinander, sondern in wechselnder Tiefe. Das wirkt optisch interessanter und lässt die einzelnen Bilder am besten zur Geltung kommen.
Artikelbild: Popartic/iStockphoto