Die Vielfalt zählt – und nicht der Katalog
Wenn man zunächst an Fertighäuser denkt, hat man die Vorstellung eines Kataloges und fest vorgegebener Modelle. Diese gibt es auch heute noch, allerdings wird individuelle Gestaltung immer bedeutender. Denn kaum jemand will ein Haus haben, das in dieser Form schon mehrfach existiert.
Somit wächst die Artenvielfalt von Fertighäusern ständig: Von Bungalows über Mehrfamilienhäuser, Blockhäuser oder ganze Villen – das Prinzip des schnellen Aufbaus findet in nahezu jedem Gebäudetyp erfolgreich Einzug.
Spezialisierte Firmen
Fertighausanbieter gibt es wie Sand am Meer. Aber immer mehr von ihnen setzen auf persönliche Gestaltung; wenn Sie zum Beispiel begeistert von einem Blockhaus sind, gibt es sicher einen Spezialisten dafür. Suchen Sie sich also einen Anbieter, der ihren Vorstellungen so nah wie möglich kommt.
Warum ein Fertighaus?
„Gut“, werden Sie sich denken, „aber das alles bekomme ich beim Architekten aber auch“. Richtig, das klassische Massivhaus hat bestimmt noch mehr Gestaltungsvielfalt als das Fertighaus, aber auch Nachteile.
So erfolgt der Aufbau eines Fertighauses innerhalb weniger Tage, während das Massivhaus durchschnittlich acht Monate in Anspruch nimmt.
Und: Die typischen Nachteile eines Fertighauses, zum Beispiel der geringere Schallschutz, werden durch immer mehr Massivität unbedeutender. So wird auch im Fertigbau Beton oder Ähnliches eingesetzt, um Langlebigkeit und Wohnkomfort zu erhöhen.
Somit haben Sie im modernen Fertigbau Zugriff auf sämtliche Arten und Typen bei den typischen Vorteilen eines Fertighauses, die Nachteile werden allerdings immer geringer.
Arten und Typen
Die folgende Übersicht zeigt Ihnen einige Beispiele von Häusern, die mithilfe fortschrittlichen Fertigbaus gebaut werden:
- Fachwerkhäuser
- Blockhäuser
- Energiesparhäuser
- Designerhäuser
- Villen
- Barrierefreie Häuser
- Gewerbebauten wie zum Beispiel Lagerhallen
- Doppel-, Reihen und Mehrfamilienhäuser