Spülen und Klarspülen
Einen großen Teil der Arbeit können Sie durch das Nachspülen mit klarem kalten Wasser erledigen. Kann das Geschirr dann in einem ausreichenden Abstand frei in einem Abtropfgestell an der Luft trocknen, wird es häufig überhaupt nicht mehr nötig sein, das Geschirr noch großartig abzutrocknen.
Mischtrocknung
Die ideale Lösung ist es eigentlich, wenn Sie das Geschirr weitgehend abtropfen lassen und lediglich noch einige Teile etwas nachtrocknen, damit das Geschirr nicht zu lange in der Küche herumsteht. So verhindern Sie dadurch gemeinsam mit dem Nachspülen des Geschirrs mit klarem Wasser einen großen Teil der sonst entstehenden Wasserflecken.
- Nachspülen mit kaltem Wasser ohne Spülmittel
- locker in einem Abtropfgestell aufstellen
- erst abtrocknen, wenn das meiste Wasser abgelaufen ist
- Geschirrtücher aus reiner Baumwolle
Keimfrei ohne Abtrocknen?
Oft wird darauf hingewiesen, dass selbst bei peinlichster Sauberkeit und ständigem Wechsel der Geschirrtücher, doch eher in einem Geschirrtuch Keime vorhanden sein können als in klarem sauberem Wasser. Das ist auch durchaus richtig und sogar Fachleute empfehlen häufig, das Geschirr lieber an der Luft trocknen zu lassen.
Wichtigstes Zubehör: Geschirrtuch
Auch hier streiten sich die Gemüter, welche Art von Geschirrtuch optimal ist. Doch wenn Sie Ihre Großmütter fragen, wird überall eine einheitliche Meinung deutlich. Demnach muss es unbedingt glatt gewebte reine Baumwolle sein. Leider werden Geschirrtücher erst richtig gut, wenn sie bereits mehrere Waschgänge auf dem Buckel haben. Kurz bevor dann die ersten Löcher in den älteren Tüchern auftauchen, sind die Geschirrtücher absolut perfekt.