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Glas

Glas imprägnieren mit einer Nanoversiegelung

Von Elisabeth Fey | 19. Januar 2021
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Die Pflege und Langlebigkeit von Glasoberflächen können durch eine Nanoversiegelung optimiert werden. Wie diese funktioniert, welche Vorteile sie mit sich bringt und wie ein Abperleffekt Schmutz und Wasser von Ihren Scheiben wie von Zauberhand entfernt, erfahren Sie in diesem Artikel.

Glas imprägnieren
AUF EINEN BLICK
Wie funktioniert Glas Imprägnieren?
Glas Imprägnieren funktioniert mit einer Nanoversiegelung, die die mikroskopischen Krater auf der Glasoberfläche ausgleicht und Schmutzpartikeln das Festsetzen erschwert. Dadurch entsteht ein Abperleffekt, wodurch das Glas länger sauber bleibt und leichter zu reinigen ist.

So funktioniert das Imprägnieren von Glas

Glasscheiben scheinen eine völlig glatte Oberfläche zu besitzen, doch bei elektronenmikroskopischer Betrachtung sieht das anders aus: Zahlreiche Krater werden auf dem Glas sichtbar, in denen sich winzige Schmutzpartikel ebenso absetzen können wie Fett und Kalk.

Eine Nanoversiegelung gleicht diese Krater aus, sodass sich der Schmutz nicht mehr festsetzen kann. Auf diese Weise lässt sich die Oberfläche versiegeln, ein Abperleffekt tritt ein. Dieser bewirkt, dass die Scheibe nicht so schnell schmutzig wird und sich leichter reinigen lässt.

Verwenden Sie eine Nanoversiegelung für Ihre Windschutzscheibe: Ab etwa 70 km/h wird der Winddruck das Wasser von Ihren Scheiben blasen.

Artikelbild: Serenethos/iStockphoto