Nebelfeucht alle zwei bis drei Monate
Beim Reinigen von Holztüren ist das nebelfeuchte Abwischen wichtig, da zu große Nässe in das Holz einziehen oder Anstriche anlösen kann. Wichtig ist ein vorheriges Entstauben, damit feine Staubpartikel beim folgenden Putzen keine schleifende Wirkung entwickeln. Eine Grundreinigung ist etwa alle drei Monate angemessen, bei Küchen- und Badezimmertüren alle zwei Monate.
So reinigen Sie Holztüren
- Schmierseife
- Geschirrspülmittel
- Lauwarmes Wasser
- Essigreiniger
- Feuchte Babypflegetücher
- Fusselfreie Baumwolltücher
- Sprühflasche
- Staubsauger mit Bürstenaufsatz
1. Staub entfernen
Auch wenn der feine Staub auf Türblättern oft nicht sichtbar ist, sollten Sie sicherheitshalber die Holztür mit einem Staubsauger mit Bürstenaufsatz absaugen. Die Oberseiten von Zierleisten und abgesetzten Rahmen sollten Sie mit einem Staubtuch abwischen. Wenn Sie festgesetzten Schmutz entdecken, müssen Sie einen gesonderten Reinigungsgang einlegen.
2. Leisten und Absätze reinigen
Häufig setzt sich auf den Oberflächen von Kanten, Leisten, Rillen und Vertiefungen fetthaltiger Schmutz ab, was vor allem in der Nähe von Feuchträumen wie Badezimmer und Küche der Fall ist. Tränken Sie einen Lappen in Essigessenz oder fettlösendem Geschirrspülmittel und wischen Sie den Schmierschmutz rückstandsfrei ab.
3. Flächenreinigung
Um die größeren Flächen des Türblatts und des Türrahmens abzuwischen, können Sie nebelfeuchte Tücher nutzen, die Sie in das mit Schmierseife oder Spülmittel angemischte Wischwasser tauchen. Alternativ können Sie das Wischwasser auch aufsprühen, was Ihnen einen abschließenden Putzgang mit klarem Wasser spart.
4. Flecken entfernen
Wenn Sie Rückstände von Klebestreifen oder Aufklebern entfernen möchten, hilft Ihnen Essigreiniger. Sie können einen mit einem Putztuch umwickelten Finger in die pure Essenz tauchen und die Flecken präzise bearbeiten. Bei vielen Flecken und Rückstände empfiehlt sich Wischwasser mit zugefügtem Essigreiniger.