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Industrieboden

Industriebodenplatten aus vier Werkstoffen erhältlich

Von Stephan Wayan | 19. Januar 2021
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Bei der Wahl des geeigneten Industriebodens spielen viele Faktoren eine Rolle, von der Beanspruchung des Bodens bis hin zu den Materialien. In unserem nachfolgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie zwischen Kunststoff-, Gummi-, Beton- und Stahlplatten wählen und diese selbst verlegen können, sowie Spezialfugensysteme für eine durchgängige Oberfläche.

Industriebodenplatten
AUF EINEN BLICK
Was sind Industriebodenplatten und welche Vorteile bieten sie?
Industriebodenplatten sind eine Alternative zu gegossenen Böden und bestehen aus Materialien wie Kunststoff, Gummi, Beton oder Stahl. Sie sind schnell verlegbar, sofort nutzbar und eignen sich für temporäre sowie dauerhafte Einsätze mit unterschiedlichen Belastungsanforderungen.

Selber verlegen möglich

Je nach Beanspruchung kann bei Industriebodenplatten unter vier Materialien ausgewählt werden. Für niedrige bis mittlere Beanspruchungen sind Produkte aus Kunststoff und Gummi erhältlich. Sie haben den Vorteil, temporär und stationär eingesetzt werden zu können. Der moderate handwerkliche Aufwand und das geringe Gewicht erlauben es in den meisten Fällen, den Industrieboden selber zu machen.

Für dauerhaftere Lösungen auch für die höchsten Belastungsansprüche werden Industriebodenplatten aus Beton und Stahl angeboten. Sie erfüllen entsprechend der Auswahl die gleichen Kriterien, die an einen gegossenen Industrieboden gestellt werden. Spezialfugensysteme ermöglichen, eine durchgängige Fläche zu erzeugen. Für das Verlegen wird schweres Gerät benötigt.

Artikelbild: sunantsu/iStockphoto