Homöopathie-Prinzip
Homöopathie heilt auf dem Similaritätsprinzip. Das heißt, wenn eine Krankheit bestimmte Symptome hat, wird ein Stoff gesucht, der eben genau diese Symptome verursacht. Dieser Stoff wird dann in Wasser gelöst und so stark verdünnt, bis vom Stoff nichts mehr übrig ist.
Nach Ansicht der Homöopathie wirkt die hoch verdünnte Lösung dann genau gegenteilig wie der Stoff und behebt damit die Symptome der Krankheit.
Ein wissenschaftlicher Nachweis dieses Prinzips anhand von Seerosen, die mit einem Stoff vergiftet wurden, wurde kürzlich erfolgreich geführt. Das Prinzip scheint also zumindest in manchen Fällen auch sogar nachweislich zu funktionieren.
Wassergedächtnis
Das Versuchsergebnis legt zumindest nahe, dass eine Art „Wassergedächtnis“ existiert. Wie es genau funktioniert, und warum, kann aber nicht erklärt werden.
Die Clusterbildung in Wasser, wie bei strukturiertem Wasser kann dafür nach physikalischer Ansicht nicht die Ursache sein.
Totes Wasser
Wasser, das durch hohen Druck in Leitungen gepumpt wird, verliere seine natürliche Struktur und sein Gedächtnis, das auch seine Heilwirkung begründet, werde gelöscht, wird behauptet.
Wasser soll angeblich aber ganz einfach durch Einlegen eines in der Sonne aufgeladenen Quarzkristalls seine natürliche Energie und Information wieder erhalten können. Wissenschaftlich gibt es dafür aber bislang keinen Nachweis. Es existieren nur subjektive Erfahrungsberichte.
Auch Edelsteinwasser beruht auf dem Prinzip des Wassergedächtnisses. Und die Forschungen von Professor Emoto in Japan deuten daraufhin, dass Wasser durch das Anbringen von Zetteln mit positiven Botschaften seine Energie erhöhen kann.
Möglicherweise besteht in diesem Bereich auch ein Zusammenhang mit der seit Jahrtausenden bekannten Tradition von „geweihtem Wasser“ – also positiv und heilsam informiertem Wasser.