Katzenklappe als Passivhaus geeignetes Bauelement
Die für das Passivhaus oder Niedrigenergiehaus geeignete Katzenklappe erfüllt alle bauphysikalischen Vorgaben, die die Bildung von Kältebrücken in der Konstruktion ausschließen. Es entsteht keine Feuchtigkeit, Schimmelbildung wird unmöglich. Kondenswasser, das in konventionellen Katzenklappen immer wieder für das Einfrieren der Klappe sorgt, kann sich hier nicht bilden. Eine Passivhaus geeignete Katzenklappe schließt luftdicht und verfügt über beste wärmedämmende Eigenschaften. Sie bildet damit ein Bauelement, das den besonderen Ansprüchen des Passivhauses entspricht. Selbst bei Schlagregen und sehr hohen Windgeschwindigkeiten bleibt diese Katzenklappe zuverlässig wasserdicht.
Der Einbau der Hightech-Klappe kann im Mauerwerk der Außenwand, in Türen, Fenstern oder in mehrfach verglasten Balkon- und Terrassentüren erfolgen. Diese Katzenklappe sollte nicht vom Laien eingebaut werden. Damit die gewünschten Energiewerte des Passivhauses auch nach dem Einbau einer Katzenklappe erhalten bleiben, ist vom Selbsteinbau dringend abzuraten. Nur die Fachfirma kann die Einhaltung aller Normen und Werte garantieren und bei Mängeln dafür haftbar gemacht werden.
Sicherheit und Komfort
Die Katzenklappe für das Passivhaus steuert das Öffnen und Schließen gemäß der Voreinstellungen, die Sie als Besitzer festgelegt haben. Die Klappe wird sich automatisch schließen und öffnen und dabei für möglichst wenig Wärmeaustausch sorgen. Das sichere und feste Schließen schützt nicht nur vor Wind- und Wettereinflüssen. Es hält auch Eindringlinge wie fremde Katzen und sogar Einbrecher fern. Die Katzenklappe erkennt Ihre Katze am RFID-Tierchip, der Ihrer Katze beim Tierarzt implantiert wurde. Möglich ist die Erkennung auch über einen Chip-Anhänger am Halsband. Die gewünschten Erkennungsdaten werden in den Einstellungen der Katzenklappe festgelegt.