In diese Bereiche sollten Sie Ihren Keller aufteilen
Welche Bereiche Sie genau in Ihrem Keller brauchen, hängt natürlich auch von Ihren individuellen Bedürfnissen als Bewohner ab. Für eine gute Kelleraufteilung ist es aber unumgänglich, sich vorab zu überlegen, welche Bereiche der Keller bieten muss. Folgende Bereiche sollten Sie dabei in Betracht ziehen:
- Lagerräume für Gegenstände,
- Vorratskammer für Lebensmittel,
- Abstellräume für Fahrräder und Gartenzubehör,
- Waschküche und Trockenraum,
- Garage,
- Hobbyräume,
- vollwertige Wohnräume wie ein Büro.
Überlegen Sie, welche dieser Bereiche Sie im Keller umsetzen wollen oder müssen. Reicht der Platz nicht aus, überlegen Sie, wie Sie Stauraum auslagern können. Fahrräder und Rasenmäher beispielsweise können auch in einem kleinen Gartenhaus untergebracht werden. Haben Sie die nötigen Bereiche festgelegt, teilen Sie den Keller zunächst gedanklich ein. Achten Sie dabei auf vorhandene Strom- und Wasseranschlüsse. Die Waschküche sollte zudem einen Bodenablauf besitzen.
Schaffen Sie eine sichtbare Kelleraufteilung
Im nächsten Schritt schaffen Sie eine sichtbare Einteilung des Kellers. Räume, die verschiedene Bereiche aufweisen, sollten klar strukturiert sein. Um dies optisch und funktional gut hinzubekommen, kommen verschiedene Systeme in Frage:
- Raumteiler,
- Kellertrennwände aus Holz oder Metall,
- neue Innenwände aus Porenbeton oder ähnlichem,
- Regalsysteme und Schränke.
Besonders praktisch zur Aufteilung des Kellers sind dabei Kellertrennwand-Systeme. Die klassischen Holztrennwände, die Mieter aus Mehrparteienhäusern vermutlich kennen, sorgen auch im Keller eines Einfamilienhauses für eine sichtbare und funktionale Einteilung. Sie haben dabei mehrere Vorteile neu eingezogenen Innenwänden gegenüber. Unter anderem lassen sie Licht durch und unterstützen die Luftzirkulation, was Schimmel vermeiden hilft. Zudem nehmen sie nicht viel Platz im Keller weg.