Eigenschaften von Klick-Vinyl
Klick-Vinyl hat viele gute Eigenschaften, nicht nur die einfache Verarbeitung. Es auch pflegeleicht, robust und in vielen Designs erhältlich. Doch hat es ein paar wenige, scheinbare Nachteile, auf die es zu achten gilt.
- die richtige Nutzungsklasse
- Boden ohne Schadstoffe
- Trittschalldämmung
- passendes Design
Nutzungsklassen von Klick-Vinyl
Klick-Vinyl wird in mehrere Nutzungsklassen für den Privat- und den Geschäftsbereich aufgeteilt. Für Privathäuser sind die Nutzungsklassen 21, 22 und 23 vorgesehen. Nutzungsklasse 21 verwenden Sie in Räumen, die selten betreten werden, beispielsweise Gästezimmer. Die zweite Klasse kommt für die normal beanspruchten Wohnräume wie Wohnzimmer und Schlafzimmer in Frage. Klick-Vinyl der Nutzungsklasse 23 eignet sich für den Eingangsbereich, Kinderzimmer und die Küche.
Wählen Sie eine zu niedrige Nutzungsklasse nutzt sich der Fußboden zu schnell ab. In diesem Fall entfällt auch die Garantie.
Schadstoffe sind gefährlich
Eigentlich sollte Klick-Vinyl heutzutage keine Schadstoffe wie schadhafte Weichmacher enthalten. Achten Sie beim Kauf aber darauf, dass das Produkt aus der EU kommt. Dann sind Sie absolut sicher, dass keine verbotenen Weichmacher verwendet wurden. Als Alternative wählen Sie einen Designboden ohneWeichmacher.
Kein Boden ohne Trittschalldämmung
Viele Klick-Vinylböden werden ohne integrierte Trittschalldämmung geliefert. Sie müssen also selbst Sorge tragen, dass sich der Schall Ihrer Schritte nicht übertragen kann. Fragen Sie Ihren Hersteller, welche Trittschalldämmung für das Produkt die richtige ist.
Nur, wenn Sie den Boden kleben, benötigen Sie keine Trittschalldämmung, weil der Kleber den Schallschutz übernimmt.
Das passende Design
Klick-Vinyl hält ziemlich lang. Nehmen Sie sich daher Zeit, das passende Design für Ihre Wohnung zu finden. Sie haben allerlei Holz- und Steinoptiken zur Auswahl, aber auch neutrale Farben.