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Korkboden

Korkboden und Hund – eine gute Kombination

Von Marlena Breuer | 26. April 2021
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Die richtige Bodenwahl für Ihren vierbeinigen Freund kann über dessen Wohlbefinden entscheiden. In unserem aktuellen Beitrag erfahren Sie, warum gerade der Korkboden eine hervorragende Wahl für Ihre Hunde darstellt – angefangen von seiner robusten Natur bis hin zu seinen speziellen Oberflächeneigenschaften.

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Auch Hunde profitieren von Korkböden
AUF EINEN BLICK
Warum ist ein Korkboden für Hunde geeignet?
Ein Korkboden ist für Hunde gut geeignet, da er pflegeleicht, robust und rutschfest ist. Gewachste Korkböden sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit und ihre strukturierte Oberfläche bietet Hunden Halt beim Spielen und Toben.

Korkboden ist gut für Hunde geeignet

Mit einem Hund sucht man sich am besten einen pflegeleichten, aber nicht zu glatten Fußboden. Beides ist beim Korkboden gegeben.

Ein Korkboden hält relativ viel aus, vor allem, wenn die Oberfläche behandelt ist. Wenn Sie einen Hund haben, sollten Sie einen gewachsten Korkboden wählen. Dann macht es auch nichts aus, wenn der Hund daraufpinkelt. Wenn Sie das Malheur gleich wegwischen, nimmt die Oberfläche keinen Schaden. Außerdem lässt sich eine gewachste Oberfläche einfach erneuern.

Auch was die Oberflächenstruktur angeht, ist ein Korkboden sehr gut für Hunde geeignet. Im Gegensatz zu glattem Laminat besitzt das Material eine offenporige, strukturierte und leicht raue Oberfläche. Ihr Hund kann auf dem Korkboden toben, ohne auszurutschen.

Artikelbild: K E Walker/Shutterstock