WPC: ästhetische Komposition aus Kunststoff und Holz
Als besonders ästhetisch und lange haltbar gelten Beläge aus Woold Polymer Composite (WPC). Hierbei handelt es sich normalerweise um stilvolle Dielen oder Platten, die als Terrassen- und Balkonböden dienen.
WPC besteht zum Teil aus thermoplastischem Kunststoff, zu einem anderen Teil aus Holzfasern. Es ähnelt nicht nur virtuellen echten Holzdielen, sondern fühlt sich auch so an. Trotzdem müssen WPC-Oberflächen keinesfalls regelmäßig gestrichen oder geölt werden, ihre Feuchteresistenz bleibt dauerhaft erhalten.
Dieser Kunststoffboden für den Außenbereich liegt nicht ohne Grund voll im Trend. Aber Achtung: Nach dem Verlegen kommt es normalerweise zu Farbveränderungen, die bei hochwertigen Produkten aber geringer ausfallen.
Die sportliche Variante des Outdoor-Kunststoffbodens
Ein Kunststoffboden für den Außenbereich kann natürlich auch als Untergrund für sportliche Aktivitäten dienen. Dafür wird allerdings nicht WPC verwendet, sondern spezielle Vollkunststoff-Produkte, die eine vielfältige Nutzung zulassen. Diese Lösung kommt für folgende Bereiche infrage:
- größte Sportanlagen
- Kleinspielfelder
- Sportplätze
- Bolzplätze
Natürlich muss es in diesen Fällen auch immer ein ausgefeiltes Dränagesystem geben, damit das Regenwasser jederzeit abfließen kann. Ansonsten sind solche Anlagen pflegeleicht: Das Rasenmähen und Vertikutieren fällt weg, die Reinigung erfolgt per Wasserstrahl.
Blitzschnell verlegt: der Kunststoffboden für Camper
Für den Gebrauch in Zelten, Vorzelten und auch in Festzelten gibt es Kunststoffböden, die sich schnell verlegen und wieder demontieren lassen. Sie verfügen über ein Steck- oder Klicksystem, sind enorm belastbar und bieten meistens einen ordentlichen, aber dezenten Anblick.
Außerdem bringen diese Kunststoffböden für den überdachten Außenbereich ein besonders geringes Transportgewicht mit, ideal also, um sie bequem von einem Ort zum anderen zu befördern.