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Microfasertuch

Mikrofasertuch – Reinigen verschiedener Oberflächen

Von Marlena Breuer | 11. September 2023
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Mikrofasertücher sind seit einigen Jahren in aller Munde und gelten als äußerst praktisch, effektiv und vielseitig einsetzbar. Doch welche Oberflächen lassen sich mit einem Mikrofasertuch reinigen? Das erklären wir in diesem Beitrag.

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Mit Mikrofasertüchern lassen sich fast alle Oberflächen einfach reinigen
AUF EINEN BLICK
Welche Oberflächen kann ich mit einem Mikrofasertuch reinigen?
Mit einem Mikrofasertuch können eigentlich alle harten Oberflächen gereinigt werden. Wichtig ist nur, dass das Tuch zum Material der Oberfläche passt. Außerdem sollte das Tuch immer sauber sein, damit es beim Reinigen keine Kratzer hinterlässt.

Welches Mikrofasertuch für welche Oberfläche verwenden?

Es gibt grobere und feinere, bzw. härtere und weichere Mikrofasertücher. Brillen zum Beispiel werden in der Regel mit einem sehr weichen Mikrofasertuch geputzt, um Kratzer auf den Gläsern zu vermeiden. Auch für lackierte Möbeloberflächen oder das Auto braucht man diese weichen Tücher. Oft besitzen diese auch kein Etikett, damit nicht doch durch eine harte Stelle am Tuch Kratzer entstehen. Für Fenster gibt es spezielle Mikrofasertücher, mit denen man ein streifenfreies Ergebnis erzielt. Achten Sie beim Kauf also darauf, welches Mikrofasertuch für Ihr Vorhaben geeignet ist.

Wie reinige ich ein Mikrofasertuch?

Mikrofasertücher können bis 60°C gewaschen werden. Am besten waschen Sie die Tücher getrennt von der übrigen Wäsche, da sie gerne Fusseln aus Baumwollstoffen aufnehmen. Die Alternative ist ein Waschbeutel, der auch das Mikroplastik, das von den Tüchern abgesondert wird, auffängt.

Tipp: Verschiedene Farben verwenden
Da lackierte Holzmöbel wegen der Gefahr von Kratzern und Verschmutzungen nicht mit dem Mikrofasertuch für die Küchenarbeitsplatte abgestaubt werden sollten, empfiehlt es sich, die Tücher in verschiedenen Farben zu kaufen. Eventuell hilft eine Liste, auf der Sie die Farben dem jeweiligen Verwendungszweck zuordnen.

Artikelbild: Ionatan/stock.adobe.com