Die Kosten im Griff behalten
Ein Umbau ist oftmals ein Vorhaben, das schwer zu überblicken ist: Viele geringfügige Kosten für vermeintlich geringe Arbeiten und Umbauten summieren sich am Ende zu einem hohen Betrag. Deshalb sollten Sie schon im Voraus überlegen, wie Sie Ihr Ziel so leicht wie möglich erreichen; dabei ist es meist hilfreich, einen Experten wie beispielsweise einen Architekten zu Rate zu ziehen. Dieser kann Ihnen helfen, Umbauarbeiten auf einen möglichst geringen Aufwand zu reduzieren.
Vergleichen Sie die Anbieter
Bei kaum einem anderen Vorhaben haben Sie eine so große Auswahl verschiedener Anbieter wie bei einem Umbau: Egal ob Massiv- oder Fertighausfirmen, spezialisierte Umbau-Firmen, gewöhnliche Bauunternehmen oder viele andere – Ihre Aufgabe sollte in jedem Fall sein, sich verschiedene Kostenvoranschläge einzuholen, um die Kosten vergleichen zu können. Informieren Sie sich hingegen nur bei einem Anbieter, haben Sie möglicherweise viel zu hohe Kosten und keinerlei Vergleichsmöglichkeiten.
Da es sich bei einem Reihenhaus um ein relativ großes Gebäude handelt, sind auch die potenziellen Umbaukosten höher. Deshalb muss nicht jeder Teil Ihres Reihenhauses umgebaut werden. Ein Beispiel: Einige Vermieter entscheiden sich für einen behindertengerechten Umbau, um einen größeren Kreis an Interessenten anzusprechen. Es würde hier genügen, nur einen Teil des Reihenhauses so umzubauen, während die anderen Teile unverändert bleiben.
Optische Anpassung
Handelt es sich um einen von außen sichtbaren Umbau, sollten Sie das Vorhaben nach dem Stil des bisherigen Hauses ausrichten, damit sich der Umbau optisch ideal in den Stil einfügt. Viele Bauherren versuchen sich bei einem Umbau an „neuer Kreativität“, wodurch der Auftritt des Reihenhauses verdorben werden kann.