Die richtige Anwendung von Schellack
Schellack ist ein vielseitiges Naturharz, das durch bestimmte Läusearten gewonnen wird. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist das richtige Vorgehen entscheidend. Hier sind die wesentlichen Schritte und Empfehlungen:
Vorbereitung der Oberfläche
- Schleifen: Beginnen Sie mit gründlichem Schleifen der Holzoberfläche bis zu einer Körnung von 240.
- Reinigung: Entfernen Sie alle Schleifrückstände gründlich, da Staub die Haftung des Schellacks beeinträchtigen kann.
Wahl der Werkzeuge
- Pinsel: Ideal für flache und leicht zugängliche Flächen.
- Baumwolltuch oder Schwamm: Gut geeignet für kleinere oder unregelmäßige Flächen.
- Polierballen: Für die aufwendige Schellackpolitur, die einen hohen Glanzgrad erzielt.
Anwendung des Schellacks
1. Vorbereitung der Lösung: Lösen Sie Schellackflocken in Alkohol auf. Lassen Sie die Mischung 24 Stunden stehen und filtern Sie sie anschließend, um Verunreinigungen zu entfernen.
2. Auftragen:
- Pinsel: Tragen Sie den Schellack gleichmäßig mit einem Pinsel auf. Eine Beschichtung von etwa 25-40 g/m² ist in der Regel ausreichend.
- Polierballen: Tränken Sie den Polierballen in der Schellacklösung und führen Sie kreisende Bewegungen aus, um eine gleichmäßige Schicht aufzubauen. Wiederholen Sie den Vorgang bis zum gewünschten Glanz.
- Sprühverfahren: Halten Sie einen Abstand von 15-20 cm zur Oberfläche und verdünnen Sie den Schellack entsprechend. Achten Sie auf eine Raumtemperatur von mindestens 18°C und eine Luftfeuchtigkeit unter 65%.
Trocknungszeiten und Schichtaufbau
Lassen Sie jede Schicht vollständig trocknen, bevor Sie die nächste auftragen. Dies kann je nach Raumklima und Schichtdicke zwischen wenigen Stunden und einem Tag dauern.
Endbearbeitung
- Porenfüllung: Bei feinporigen Hölzern kann das Einreiben von Bimsmehl in die noch feuchte Schellackschicht helfen, die Poren zu schließen.
- Politur: Polieren Sie die getrocknete Schellackschicht mit einem weichen Tuch. Ergänzen Sie bei Hochglanzpolituren die Politur mit einem Tropfen Polieröl auf dem Polierballen.
Pflege der Schellackoberfläche
Vermeiden Sie den Kontakt mit Wasser, Alkohol und direkter Sonneneinstrahlung. Reinigen Sie die Oberfläche nur mit einem weichen, trockenen Tuch, um den Glanz zu erhalten.
Mit diesen Anweisungen können Sie Schellack optimal anwenden und Holzoberflächen auf natürliche Weise veredeln. Viel Erfolg bei Ihrem Projekt!
Schellack streichen mit dem Pinsel
Das Streichen von Schellack mit einem Pinsel ist eine der einfachsten Methoden, um eine Holzoberfläche zu veredeln. Der richtige Pinsel und die richtige Technik sind dabei entscheidend.
- Geeigneten Pinsel wählen: Verwenden Sie einen Pinsel aus Naturhaar, da dieser eine gleichmäßige Verteilung des Schellacks ermöglicht. Besonders bei flachen und leicht zugänglichen Flächen ist ein Naturhaarpinsel ideal.
- Vorbereitung der Oberfläche: Schleifen Sie die Fläche gründlich und entfernen Sie alle Schleifrückstände.
- Anmischen des Schellacks: Mischen Sie den Schellack gemäß den Herstellerangaben mit Alkohol. Lassen Sie die Mischung über Nacht stehen und filtern Sie sie, um Verunreinigungen zu entfernen.
- Auftragen des Schellacks: Tragen Sie den Schellack in gleichmäßigen, langen Strichen auf. Arbeiten Sie schnell, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, da der Schellack schnell trocknet.
- Schichtaufbau: Nach dem Trocknen der ersten Schicht können Sie eine zweite Schicht auftragen, um die Deckkraft zu erhöhen. Jede Schicht sollte vor dem Auftragen der nächsten vollständig durchgetrocknet sein.
- Nachbehandlung: Für eine extra glatte und geschützte Oberfläche können Sie nach dem Trocknen des Schellacks ein Holzwachs auftragen.
Schellack auftragen mit Polierballen (Schellackpolitur)
Die Schellackpolitur ist eine traditionelle Methode, die Geduld und sorgfältiges Arbeiten erfordert, jedoch zu einem besonders edlen Glanz führt. Nutzen Sie die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Vorbereiten der Oberfläche
- Schleifen: Schleifen Sie die Holzoberfläche zunächst mit feinem Schleifpapier, um alle Unebenheiten zu entfernen.
- Reinigung: Entfernen Sie sämtliche Schleifrückstände gründlich. Ein feuchtes Abwischen und vollständiges Trocknen sind wichtig, um spätere Grauschleier zu vermeiden.
Vorbereitung des Polierballens
Ein Polierballen besteht aus einem saugfähigen Kern (meist Wolle) und einer Hülle aus einem weichen Stoff wie Leinen oder Baumwolle. Tränken Sie den Polierballen in der vorbereiteten Schellacklösung.
Erster Auftrag und Porenfüllung
- Auftragen der Grundschicht: Führen Sie den Ballen in kleinen kreisenden Bewegungen über die Holzoberfläche. Dünne Schichten sind der Schlüssel zu einem gleichmäßigen Ergebnis.
- Poren füllen: Falls das Holz porös ist, bestreuen Sie die Oberfläche leicht mit feinem Bimsmehl und arbeiten Sie es mit dem Polierballen in die Poren ein. Lassen Sie diese erste Schicht mindestens einen Tag trocknen.
Mehrfache Schichten auftragen
- Zwischenschichten: Tragen Sie weitere Schichten Schellack in kreisenden Bewegungen auf. Nutzen Sie eine kleine Menge Polieröl, um zu verhindern, dass bereits aufgetragene Schichten wieder angelöst werden.
- Trocknungszeit: Zwischen den Schichten sollten Sie ausreichende Trockenzeiten einhalten, die je nach Raumklima mehrere Stunden bis einen Tag betragen können.
Abschluss Politur
- Polieren: Nach den glatten Zwischenschichten nehmen Sie einen neuen oder gut gereinigten Polierballen. Tränken Sie ihn wieder in der Schellacklösung und ergänzen Sie einige Tropfen Polieröl. Führen Sie zügige, gleichmäßige Bewegungen aus.
- Endbearbeitung: Entfernen Sie eventuelle Polierreste mit einer speziellen Abziehpolitur, um die Oberfläche zu härten und endgültig zu klären.
Mit Sorgfalt erzielen Sie eine wunderbare, hochglänzende Oberfläche, die jedes Möbelstück aufwertet.
Schellack auftragen mit Tuch oder Schwamm
Die Anwendung von Schellack mit einem Baumwolltuch oder Schwamm ist eine einfache und flexible Methode, besonders geeignet für kleinere oder unregelmäßige Holzflächen. So gehen Sie vor:
- Vorbereitung der Lösung: Lösen Sie Schellackflocken in Alkohol auf, bis sich die Flocken vollständig gelöst haben. Filtern Sie die Mischung sorgfältig, um Verunreinigungen zu entfernen.
- Materialwahl: Verwenden Sie ein sauberes Baumwolltuch oder einen weichen Schwamm. Tauchen Sie das Tuch oder den Schwamm in die vorbereitete Schellacklösung und wringen Sie überschüssige Flüssigkeit leicht aus.
- Auftragen: Tragen Sie den Schellack in gleichmäßigen Bewegungen auf das Holz auf. Achten Sie darauf, den Schellack dünn und gleichmäßig zu verteilen, um Tropfen oder Ansammlungen zu vermeiden.
- Nachbearbeitung: Entfernen Sie überschüssigen Lack sofort mit einem trockenen Tuch. Lassen Sie die Schicht gut trocknen, bevor Sie bei Bedarf weitere Schichten auftragen.
Diese Methode ermöglicht eine kontrollierte und gleichmäßige Anwendung, mit der Sie auch an schwer zugängliche Stellen gelangen.
Schellack im Spritzverfahren auftragen
Wenn Sie große Flächen mit Schellack veredeln oder ein besonders gleichmäßiges Ergebnis erzielen möchten, eignet sich das Spritzverfahren sehr gut. Beachten Sie dabei folgende Schritte und Empfehlungen:
1. Werkzeug vorbereiten:
Verwenden Sie eine Spritzpistole mit einer Düsengröße von 1,4 bis 1,7 mm. Stellen Sie den Druck auf 3 bis 3,5 bar ein, um eine feine Zerstäubung des Schellacks zu gewährleisten.
2. Verdünnung und Mischung: Verdünnen Sie die Schellacklösung auf etwa 30 bis 40 % mit einem geeigneten Verdünnungsmittel, um eine optimale Viskosität für das Sprühen zu erreichen.
3. Sprühen: Halten Sie die Spritzpistole in einem Abstand von 15 bis 20 cm zur Holzoberfläche. Sprühen Sie in überlappenden Bahnen, um eine gleichmäßige Schichtdicke zu gewährleisten.
4. Umgebungsbedingungen: Stellen Sie sicher, dass die Raumtemperatur mindestens 18°C beträgt und die Luftfeuchtigkeit unter 65 % liegt, um eine optimale Trocknung und Haftung des Schellacks zu ermöglichen.
Durch das Beachten dieser Hinweise können Sie mit der Spritztechnik eine gleichmäßige und hochwertige Schellackbeschichtung erzielen.
Herstellung der Schellackpolitur
Um Ihre eigene Schellackpolitur herzustellen, benötigen Sie Schellackflocken und reinen Alkohol. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
- Materialien vorbereiten: Legen Sie sich ein sauberes, verschließbares Gefäß, Schellackflocken und reinen Alkohol (mindestens 95%iger) zurecht.
- Mischungsverhältnis: Geben Sie etwa 100 bis 200 Milliliter Alkohol in das Gefäß und fügen Sie eine Handvoll Schellackflocken hinzu. Lassen Sie die Mischung über Nacht stehen.
- Filtern: Nach mindestens 24 Stunden filtern Sie die Lösung durch ein feinmaschiges Sieb oder eine Wollsocke, um unerwünschte Partikel zu entfernen.
- Lagerung: Lagern Sie die gefilterte Schellacklösung in einem sauberen, verschließbaren Behälter. Rühren Sie die Lösung vor der Anwendung immer gut durch.
Mit diesen klaren Schritten können Sie eine hochwertige Schellackpolitur herstellen.
Verschiedene Schellackarten
Schellack gibt es in einer Vielzahl von Formen und Farben, die sich in ihren Eigenschaften und Anwendungsbereichen unterscheiden. Je nach Verarbeitungsgrad und Farbgebung können Sie die für Ihr Projekt am besten geeignete Schellackart auswählen.
- Blätterschellack: Dünne, transparente Blätter, ideal für gleichmäßige, glatte Oberflächen.
- Körnerlack: Körnige Form, enthält natürliche Verunreinigungen, die vor der Anwendung entfernt werden sollten. Eignet sich gut für naturbelassene Projekte.
- Knopfschellack: Knopfartige Stücke, die durch Schmelzen des Rohmaterials entstehen, robust und widerstandsfähig.
- Rubinschellack: Blutrote Tönung, besonders dekorativ, ideal für ästhetisch anspruchsvolle Projekte.
- Gebleichter Schellack: Farbe reduziert bis zur Farblosigkeit, gut für helle Holzarten oder Weißungen.
- Wachshaltiger Schellack: Enthält natürliche Wachse, weicherer Glanz und höherer Abriebschutz, geeignet für häufig berührte Oberflächen wie Handläufe oder Möbeloberflächen.
Grundierung mit Öl
Bevor Sie mit dem Auftrag von Schellack beginnen, kann bei einigen Holzarten eine Grundierung mit Öl vorteilhaft sein. Diese Vorgehensweise hat mehrere positive Effekte:
- Tiefe und Kontrast: Das Öl dringt tief in das Holz ein und hebt die natürliche Maserung hervor.
- Versiegelung: Eine Ölgrundierung kann verhindern, dass Holzinhaltsstoffe durch den Schellack angelöst werden.
- Vorbereitung: Besonders bei stark saugenden Hölzern hilft eine Ölgrundierung dabei, die Oberfläche für den Schellackauftrag besser vorzubereiten.
Anwendungsschritte
- Schleifen: Schleifen Sie die Holzoberfläche bis zu einer Körnung von 240.
- Auftragen des Öls: Verwenden Sie ein hochwertiges Holzöl und tragen Sie es gleichmäßig mit einem Pinsel oder einem weichen Tuch auf.
- Einwirkzeit: Lassen Sie das Öl mindestens 24 Stunden einziehen.
- Zwischenschliff: Nach dem Trocknen der Ölgrundierung kann ein Zwischenschliff mit feinem Schleifpapier erfolgen, um die Oberfläche für den Schellackauftrag vorzubereiten.
Indem Sie diese Schritte befolgen, sorgen Sie für eine bestmögliche Basis für den Schellackauftrag.
Beizen des Holzes
Das Beizen des Holzes ist ein wesentlicher Schritt, um die natürliche Maserung hervorzuheben und Farbunterschiede auszugleichen. Bevor der Schellack aufgetragen wird, können Sie die Holzoberfläche mit einer geeigneten Beize vorbereiten.
Vorbereitung
- Reinigung: Entfernen Sie gründlich alle Fett- und Schmutzreste von der Holzoberfläche.
- Schleifen: Schleifen Sie die Oberfläche sanft mit feinem Schleifpapier. Wässern Sie das Holz, damit sich die Fasern aufstellen, und schleifen Sie es nach dem Trocknen erneut.
Anwendung
- Probeanstrich: Testen Sie die Beize an einem unauffälligen Bereich oder einem Reststück des Holzes.
- Auftragen: Tragen Sie die Beize gleichmäßig mit einem Pinsel, Schwamm oder Stoffballen auf und wischen Sie überschüssige Beize ab, bevor sie antrocknet.
Nachbereitung
- Trocknen: Lassen Sie das gebeizte Holz gut trocknen, was einige Stunden in Anspruch nehmen kann.
- Glätten: Bei rauer Oberfläche nach dem Trocknen schleifen Sie vorsichtig mit feinem Schleifpapier und entfernen den Staub.
Diese Vorbereitung sorgt dafür, dass der darauf folgende Schellackauftrag seine besten Ergebnisse erzielt.
Gipsen von großporigen Hölzern
Großporige Hölzer wie Eiche und Esche stellen eine besondere Herausforderung dar, da ihre großen Poren schwer zu schließen sind. Eine bewährte Methode ist die Verwendung einer Mischung aus Gips und Schellack:
- Vorbereitung der Mischung: Rühren Sie feinen Gips mit Schellacklösung an. Bei dunklen Hölzern empfiehlt es sich, sowohl den Gips als auch den Schellack leicht einzufärben.
- Auftragen der Mischung: Tragen Sie die Mischung gleichmäßig auf die Holzoberfläche auf, sodass die Poren gefüllt werden.
- Trocknungszeit: Lassen Sie die Fläche gründlich trocknen.
- Schleifen der Oberfläche: Nach dem Trocknen schleifen Sie die Oberfläche behutsam ab, um überschüssigen Gips zu entfernen.
- Vorbereitung für die Endbearbeitung: Behandeln Sie die Oberfläche mit einem Holzöl, um die Holzmaserung zu betonen und die Oberfläche für den abschließenden Polierprozess vorzubereiten.
Diese Methode sorgt dafür, dass auch bei großporigen Hölzern eine glatte und hochwertige Politur erreicht wird.
Schellackpolitur für die Restaurierung
Die Schellackpolitur ist eine traditionelle Methode zur Restaurierung antiker Möbel. Diese Technik zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, den natürlichen Glanz und die Schönheit des Holzes hervorzuheben.
Vorgehensweise bei der Restaurierung
- Reinigung und Vorbereitung: Reinigen Sie die Oberfläche gründlich. Bei bestehender alter Schellackschicht reicht oft ein sanftes Überpolieren, um die Oberfläche zu regenerieren.
- Anlösung alter Schichten: Nutzen Sie alkoholhaltige Lösungen, um die alte Schellackschicht leicht anzulösen.
- Auftragen der Politur: Tragen Sie die Schellacklösung in dünnen, gleichmäßigen Schichten auf, arbeiten Sie in kreisenden oder achtenförmigen Bewegungen.
- Mehrfaches Schichten: Wiederholen Sie den Polierprozess bis zum gewünschten Glanz und beachten Sie ausreichende Trockenzeiten.
- Endbearbeitung: Polieren Sie die endgültige Schellackschicht mit einem weichen Tuch und gegebenenfalls mit einem Tropfen Polieröl.
Besondere Hinweise
Schellackpolierte Oberflächen sind empfindlich gegenüber Wasser, Alkohol und direkter Sonneneinstrahlung. Verwenden Sie weiche, trockene Tücher zur Pflege, um den Glanz aufrechtzuerhalten.
Diese Vorgehensweise ermöglicht es Ihnen, antike Möbelstücke stilgerecht und originalgetreu zu restaurieren.
Pflege von schellackpolierten Oberflächen
Schellackpolierte Oberflächen erfordern spezielle Pflege, um ihren Glanz und ihre Schönheit zu bewahren.
- Schonende Reinigung: Verwenden Sie ein weiches, trockenes Baumwolltuch. Feuchte Tücher oder Reinigungsmittel können die Oberfläche beschädigen.
- Vermeidung von Kratzern: Achten Sie darauf, harte oder scharfe Gegenstände nicht direkt auf schellackpolierten Flächen abzulegen. Untersetzer und Tischdecken können hier gute Dienste leisten.
- Schutz gegen Flüssigkeiten: Stellen Sie niemals heiße oder feuchte Gegenstände auf die Oberfläche. Flüssigkeiten können den Schellack aufquellen lassen und Flecken verursachen.
- Regelmäßige Pflege: Um den Glanz zu bewahren, können Sie die Oberfläche gelegentlich mit einem speziellen Poliermittel auffrischen, das kein Wasser oder Alkohol enthalten sollte.
- Beachtung von Umgebungsbedingungen: Bewahren Sie schellackpolierte Möbelstücke an Orten auf, die keine direkte Sonneneinstrahlung erhalten. Vermeiden Sie extreme Temperaturschwankungen und hohe Luftfeuchtigkeit.
- Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand der Oberfläche und behe