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Haushaltstipps

Speckstein versiegeln: wie und womit?

Von Mark Heise | 19. Januar 2021
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Die richtige Pflege und Behandlung von Speckstein kann dessen natürliche Schönheit bewahren und seine Lebensdauer verlängern. In unserem Artikel zeigen wir Ihnen, wie und warum Sie Speckstein versiegeln sollten und welche Alternativen zur traditionellen Wachspolitur sich anbieten. Entdecken Sie außerdem, warum die Nanoversiegelung eine zunehmend beliebte Methode ist.

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Speckstein kann mit verschiedenen Mitteln versiegelt werden
AUF EINEN BLICK
Wie kann man Speckstein versiegeln?
Um Speckstein zu versiegeln, können Sie Wachs, Schutzlack, Öl oder Steinpolitur verwenden. Eine gleichmäßige Versiegelung schützt vor Verschmutzungen, Feuchtigkeit und erhält die Farbe, ohne regelmäßige Nachbearbeitung zu benötigen. Eine Nanoversiegelung kann eine weitere Alternative darstellen.

Wann und warum Sie Speckstein versiegeln sollten

Eine unversiegelte bzw. unbearbeitete Oberfläche aus Speckstein kann mit der Zeit stumpf, matt und abgegriffen aussehen. Natürlich können Sie den Speckstein auch regelmäßig polieren, um die Oberfläche wieder ansehnlich bzw. schön hinzubekommen. Eine Alternative besteht darin, sie zu schützen, und zwar nicht nur vor äußeren Einflüssen. Auch die regelmäßige Nachbearbeitung, wie diese bei unversiegelten Oberflächen notwendig ist, können Sie sich mithilfe einer Versiegelung meist ersparen.

Den Speckstein schützen und die Möglichkeiten

Sie haben zahlreiche Möglichkeiten, um einen Schutz des Specksteins zu gewährleisten. Die am häufigsten verwendeten Pflegemittel bzw. Schutzmittel sind die folgenden:

  • die Behandlung mit Wachs
  • das Auftragen von geeignetem Schutzlack
  • die Imprägnierung mit Öl
  • der Einsatz von Steinpolitur

Wie und womit eine solche Versiegelung erfolgen kann

Die Versiegelung sorgt für eine abgeschlossene Oberfläche, durch die keine Verschmutzungen mehr eindringen können oder Feuchtigkeit in den Stein gelangen kann. In einigen Fällen kann es aber vorkommen, dass der Lack nicht komplett in den Stein einzieht, dennoch erhalten Sie eine gut geschützte Oberfläche. Außerdem bringt eine Versiegelung die Farbe sehr schön zur Geltung.

Auf was Sie bei einer Versiegelung achten sollten

Wenn Sie sich für die Versiegelung als Schutzmaßnahme für den Speckstein entschieden haben, sollten Sie auf eine gut bearbeitete Oberfläche achten, die zudem frei von Beschädigungen oder Verschmutzungen ist. Je nachdem, welche Art der Versiegelung Sie verwenden, können Sie nun den Lack gleichmäßig aufsprühen oder mit dem Pinsel auftragen. Handelt es sich um einen hochglänzenden Lack, ist selbst eine anschließende Politur nicht notwendig. Achten Sie aber auf einen möglichst gleichmäßigen Auftrag der Versiegelung, um eine geschlossene Oberfläche zu erhalten und Nasen sowie Unebenheiten so weit wie möglich zu vermeiden.

Die Nanoversiegelung als mögliche Alternative

Die Nanoversiegelung bietet einen umfangreichen Schutz vor Verunreinigungen und Feuchtigkeit. Sie wird in immer mehr Bereichen angewendet. Möglicherweise stellt sie auch eine interessante Alternative dar, um Speckstein zu versiegeln.

Artikelbild: SusaZoom/Shutterstock