Die besten Ideen für Stauraum unter der Decke der Garage im Überblick
Grundsätzlich eignet sich die Decke der Garage vor allem als Stauraum für flache Gegenstände. Dabei kommt es allerdings letztlich auch darauf an, wie hoch Ihre Garage ist und welche Art Tor Sie nutzen. Je nach Gegebenheiten kommen dann die folgenden Möglichkeiten in Betracht:
- spezielle Deckenaufhängungen, zum Beispiel für Fahrräder oder Skier,
- Einziehen eines Zwischenbodens,
- Nutzung eines Deckenlifts,
- Einbau abgehängter Regale.
Spezielle Aufbewahrungslösungen bieten sich vor allem für große Gegenstände an. Je schwerer der zu lagernde Gegenstand dabei ist, desto eher sollten Sie einen Deckenlift nutzen – schließlich soll das zu lagernde Gut ohne Verletzungen an die Decke gebracht werden! In der Regel eignen sich Deckenliftsysteme auch zur Lagerung sehr schwerer Dinge.
Wenn Sie handwerklich begabt sind, können Sie Stauraum unter der Decke durch eigene Einbauten auch selbst schaffen. Steht ausreichend Platz zur Verfügung, kann ein Zwischenboden eine Möglichkeit sein. Eine platzsparende Alternative, die dazu noch einfacher zu bauen und komfortabler in der Nutzung ist, sind von der Decke abgehängte Regale. Diese nutzen bewusst den Raum der Garage aus, der über herkömmlichen Regalen in der Regel ungenutzt bleibt. Anleitungen dazu finden Sie zum Beispiel auf YouTube.
Was sollte ich beim Einbau von Aufbewahrungssystemen beachten?
Die Art des Garagentors ist entscheidend dafür, wie viel Deckenfläche überhaupt als Stauraum zur Verfügung steht und entscheidet daher auch darüber, welche Varianten infrage kommen. Roll- und Sektionaltore sind ideal, da sie nur wenig Fläche an der Decke einnehmen. Klassische Schwingtore hingegen benötigen im offenen Zustand recht viel Fläche und sind daher bei der Nutzung der Decke als Stauraum eher im Weg. Denken Sie zudem daran, dass genug Kopffreiheit für alle Nutzer der Garage bleibt.