Muster den Fähigkeiten anpassen
Abwechslungsreiche Muster, die in den Terrassenplatten angeordnet werden, machen die Terrasse einzigartig. Aber Anfänger sollten sich zunächst mit eher einfachen Mustern begnügen, sonst verlieren sie entweder die Lust während der Arbeit oder das Ergebnis ist so wild und verworren, dass dann doch ein Profi ran muss.
Trockenübungen
Wenn man sich ein passendes Muster zu den neuen Terrassenplatten ausgesucht hat, sollte man zunächst üben, wie es zu verlegen ist. Dabei sollten auch Ecken und Kurven eingeplant werden, die schließlich in der Fläche vorhanden sein können.
Muster für unterschiedlich große Platten
Ein beliebtes Muster, für das man fünf verschieden große Terrassenplatten benötigt, ist der wilde Verbund. Dabei dürfen aber nie zwei gleich große Platten nebeneinander verlegt werden.
Wellenmuster
Aus kleineren Platten oder Granitsteinen lässt sich ein schönes Wellenmuster in die Terrassenoberfläche legen. Doch das Muster sollte gleichmäßig ausfallen und erfordert einige Routine.
Besonders einfach – versetzter Verbund
Hierbei legt man die jeweils nächste Reihe immer um etwa ein Viertel der Plattengröße versetzt. Diese Abstände des Verbunds kann man auch noch variieren und abwechseln. Dieses Muster ist gut für Anfänger geeignet und macht trotzdem etwas her.