Schutz vor neugierigen Blicken
Einer der hauptsächlichen Zwecke einer Terrassenüberdachung ist das Schaffen von Privatsphäre im Außenbereich Ihres Reihenhauses. Denn selbst wenn Sie schon Trennwände besitzen, ist der Blick auf Ihre Terrasse aus einigen Blickwinkeln, zum Beispiel von schräg oben, ungestört. Besitzen Sie hingegen eine Überdachung, sind Sie bestmöglich vor störenden Blicken geschützt.
Doch nicht nur die fremde Sicht auf Ihre Terrasse, sondern auch die Sonneneinstrahlung kann durch eine Terrassenüberdachung erheblich reduziert werden. Zwar trägt Sonnenschein zu einer angenehmen, sommerlichen Atmosphäre bei, ist allerdings bei sehr hohen Temperaturen, besonders über längeren Zeitraum, ein Störfaktor.
Die Auswahl ist groß
Bei der Wahl Ihrer Terrassenüberdachung haben Sie eine sehr große Auswahl: Von funktionalen, mechanischen Standardmodellen bis hin zu elektrisch aus- und einfahrbaren Varianten ist nahezu alles erhältlich. Sie sollten darauf achten, dass die Überdachung den optischen Stil des Hauses gewissermaßen fortführt, um sich optimal in das Gesamtbild einzufügen.
Wie viel Sie letztendlich in Ihre Überdachung investieren, bleibt Ihnen überlassen. Nutzen Sie Ihre Terrasse im Sommer oder bei angenehmem Wetter sehr häufig, sollten Sie über eine elektrisch ein- und ausfahrbare Variante nachdenken, die den Komfort deutlich erhöht. Generell sind variable, also einfahrbare Überdachungen empfehlenswerter als fest stehende Überdachungen, da die Terrasse sonst bei einigen Wetterlagen zu dunkel ist.
Mieter benötigen die Einverständnis
Sind Sie Besitzer eines Reihenhauses, stellt die Installation einer Terrassenüberdachung keinerlei Probleme dar. Als Mieter hingegen müssen Sie sich, besonders bei fest eingebauten Varianten, die Einverständnis des Vermieters einholen, bevor Sie mit der näheren Planung beginnen.