Treppen sollen heute oftmals „schweben“
Treppen verbinden. Doch längst haben sich auch architektonisch als stilprägendes Element Einzug gehalten. Damit sind auch Treppen den Trends ihrer Zeit unterworfen. Heute gehen diese in die Richtung, sogenannte Kragarmtreppen möglichst ohne Treppengeländer zu installieren. Bei diesen Treppen handelt es sicht um Stufen, die einseitig in der Wand verankert werden.
Sicherheit wird dann gerne vernachlässigt
Eine Setzstufe (Verkleidung von einer zur nächsten Stufe) ist nicht vorgesehen. Damit sieht diese Art der Treppe je nach verwendetem Material und ihrer Ausführung beinahe so aus als würde sie schweben. Ein Treppengeländer würde diesen Effekt sofort zunichtemachen. Grundsätzlich ist das oft möglich, da die Pflicht zum Treppengeländer nicht immer besteht.
Gerade das Treppengeländer ist ausgesprochen hilfreich
Doch nicht selten kommt es dann irgendwann beinahe zu einem Unfall oder eben doch einem Missgeschick auf der Treppe. Immerhin belegen Treppen als Unfallursache die Statistiken ganz oben. Damit steht eigentlich außer Frage, dass ein Treppengeländer nachgerüstet werden sollte. Um diesen besonderen Effekt des scheinbaren Schwebens der Treppenstufen nicht völlig zu verlieren, können Sie ja auf entsprechende Baumaterialien zurückgreifen.
Um den „schwebenden“ Effekt zu erhalten, zu Glas oder Acryl greifen
Zu könnten Sie das Treppengeländer aus Glas oder Acryl anfertigen lassen. Zu den Kosten für ein Treppengeländer aus Glas erfahren Sie mehr hier. Sie können natürlich aber auch klassische Baumaterialien wie Holz oder Metall verwenden. Wenn Sie nun aber ein Treppengeländer planen und nachrüsten wollen, sollten Sie auch etwaige zukünftige Ereignisse sofort berücksichtigen.
Das Treppengeländer für die Zukunft planen
So könnte sich später eventuell Familiennachwuchs einstellen. Ebenso gut könnten Sie sich ein Haustier wie einen Hund oder eine Katze zulegen. Wollen Sie nicht nachträglich und umständlich das Treppengeländer sichern, empfiehlt es sich, bei einer nicht durchgehenden Geländerfüllung (Stäbe, Gitter) die Zwischenräume entsprechend klein gestalten zu lassen.