Dachterrasse überdachen
Eine Überdachung für die Dachterrasse schützt nicht nur die Benutzer vor einem Sonnenstich, sie verhindert auch, dass sich der Wohnraum unter der Terrasse stark aufheizt. Und auch wenn sie bei Regen nicht sofort in die Wohnung flüchten möchten, ist eine Überdachung sinnvoll. Je nach Art der Dachterrasse kommen eine feste Überdachung, eine Markise oder ein Pavillon infrage.
Feste Überdachung
Eine feste Überdachung für die Dachterrasse ist eine der Möglichkeiten, sich effizient gegen Sonne und Regen zu schützen. Die Überdachung wird an einer Wand installiert und kann frei nach vorne ragen oder auch Profiten unterstützt werden. der Vorteil daran ist, dass das Dach immer da ist und Sie es nicht erst entfalten müssen.
Vorgefertigte Überdachungen unterschiedlicher Gößen gibt es als Satz zu kaufen, den Sie zu Hause selbst montieren. Wichtig ist dabei, dass Sie die Träger gut in der Wand verankern (mit Betonankern oder Ankerpatronen), damit die Überdachung auch starkem Wind standhält.
Wählen Sie eine lichtdurchlässige Überdachung, beispielsweise aus Doppelstegplatten, benötigen Sie darunter evtl. eine Markise, die die Sonne abhält.
Markise
Sehr häufig wird die Markise als Überdachung gewählt. Auch für sie muss die Dachterrasse vor einer Wand gebaut sein. Die Markise können Sie einfach selbst montieren: Sie verankern die Konsolen in der Wand, anschließend stecken Sie die Markise einfach darauf.
Pavillon
Wurde das gesamte Flachdach in eine Dachterrasse umgewandelt, besteht das Problem, dass keine Wände für Überdachungen oder Markisen vorhanden sind. In diesem Fall wählen Sie als Überdachung einen Pavillon. Es gibt leichte Modelle mit Alugestell und Stoff, oder massive Pavillons aus Metall oder Holz. Wichtig ist, dass der Pavillon gut mit dem Boden verankert ist, da er sonst vom Wind davongetragen werden kann.