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Streichen

Wände streichen: So gelingt die Reinigung vorab

Von David Richter | 12. November 2024
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David Richter
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Quellenangabe in Zwischenablage kopiert! David Richter, “Wände streichen: So gelingt die Reinigung vorab”, Hausjournal.net, 12.11.2024, Hrsg: about:publishing, Abgerufen am 25.06.2025, https://www.hausjournal.net/waende-abwaschen-vor-dem-streichen

Bevor Sie zum Pinsel greifen, sollten Sie Ihre Wände gründlich reinigen. Dieser essentielle Schritt gewährleistet eine optimale Haftung der Farbe und ein makelloses Endergebnis.

waende-abwaschen-vor-dem-streichen
Starke Verschmutzung oder gar Schimmel sind vor dem Neuanstrich unbedingt zu entfernen

Warum das Abwaschen der Wände so wichtig ist

Das gründliche Abwaschen der Wände vor dem Streichen beeinflusst maßgeblich das Endergebnis Ihrer Arbeit. Unsichtbare Verschmutzungen wie Fett, Staub oder Nikotin beeinträchtigen die Haftung der neuen Farbe und führen zu unschönen Unregelmäßigkeiten. Ein gründliches Abwaschen entfernt diese Rückstände und reduziert das Risiko, dass alte Flecken durch den neuen Anstrich hindurchscheinen.

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Vorteile der gründlichen Vorarbeit

  • Verbesserte Haftung der Farbe: Eine saubere Wandoberfläche sorgt dafür, dass die Farbe gleichmäßig haftet und nicht abblättert.
  • Vermeidung von Fleckenbildung: Besonders in Küchen und Raucherzimmern finden sich oft fettige oder nikotinhaltige Rückstände, die entfernt werden müssen, um Fleckenbildung zu verhindern.
  • Längere Haltbarkeit des Anstrichs: Gründliche Reinigung trägt dazu bei, dass die Farbe über längere Zeit intakt bleibt und nicht vorzeitig erneuert werden muss.
  • Gleichmäßiger Anstrich: Durch das Entfernen von Schmutz werden unregelmäßige Stellen vermieden, sodass der Anstrich gleichmäßig wirkt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Wände abwaschen

Um Ihre Wände optimal für das Streichen vorzubereiten, folgen Sie dieser detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Schutzmaßnahmen und Vorbereitung: Räumen Sie zunächst den Raum möglichst frei. Verwenden Sie Abdeckfolien oder Malervlies, um Böden und verbleibende Möbelstücke vor Spritzwasser zu schützen.
  2. Entfernung des groben Schmutzes: Nutzen Sie einen Besen, Staubwedel oder Staubsauger, um Staub und Spinnweben von den Wänden zu entfernen. Eine gründliche Trockenreinigung erleichtert die weiteren Reinigungsschritte.
  3. Reinigungsmittel vorbereiten: Füllen Sie einen Eimer mit warmem Wasser und fügen Sie ein mildes Reinigungsmittel hinzu. Geeignet sind beispielsweise Allzweckreiniger oder Geschirrspülmittel. Vermeiden Sie scharfe Chemikalien, um den Untergrund nicht zu beschädigen.
  4. Test an unauffälliger Stelle: Testen Sie die Reinigungsmischung an einer kleinen, unauffälligen Wandstelle, um sicherzustellen, dass keine Verfärbungen oder Schäden entstehen.
  5. Wände abwaschen: Tauchen Sie ein weiches Reinigungstuch oder einen Schwamm in die Reinigungsmischung und wringen Sie es leicht aus. Beginnen Sie in einer oberen Ecke der Wand und waschen Sie mit kreisenden Bewegungen nach unten. Arbeiten Sie abschnittweise und sorgen Sie dafür, dass der Schwamm immer sauber bleibt.
  6. Reinigung hartnäckiger Flecken: Für besonders hartnäckige Verschmutzungen wie Fett- oder Nikotinflecken können Sie eine Bürste verwenden. Tragen Sie das Reinigungsmittel direkt auf die betroffenen Stellen auf und schrubben Sie vorsichtig.
  7. Nachspülen: Um alle Reinigungsmittelreste zu entfernen, wischen Sie die Wände zum Schluss mit klarem Wasser ab. Dadurch verhindern Sie, dass Rückstände die Haftung der neuen Farbe beeinträchtigen.
  8. Trocknen lassen: Lassen Sie die Wände vollständig trocknen, bevor Sie mit dem Streichen beginnen. Öffnen Sie die Fenster oder verwenden Sie Ventilatoren, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Stellen Sie sicher, dass die Wände komplett trocken sind.

Reinigung von speziellen Untergründen

Vor dem Streichen müssen nicht nur klassische Putzwände gereinigt werden, sondern auch andere spezielle Untergründe. Hier sind einige Hinweise, wie Sie verschiedene Materialien sachgerecht reinigen können:

  • Holzoberflächen: Unbehandeltes Holz sollten Sie mit einem leicht angefeuchteten Tuch abwischen. Lassen Sie es anschließend gut trocknen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Bei lackiertem oder behandelten Holz empfiehlt sich ein mildes Reinigungsmittel. Wischen Sie anschließend mit klarem Wasser nach, um alle Reinigungsmittelreste zu entfernen.
  • Fliesen: Fliesengeflieste Wände, insbesondere in Küchen und Bädern, reinigen Sie am besten mit einem fettlösenden Allzweckreiniger. Verwenden Sie bei Bedarf eine Bürste, um die Fugen gründlich zu säubern.
  • Metallflächen: Metallische Oberflächen reinigen Sie am besten mit einem feuchten Tuch. Achten Sie darauf, sie sofort gründlich abzutrocknen, um Rostbildung zu verhindern.
  • Kunststoffverkleidungen: Kunststoffpaneele sollten zunächst mit einem handwarmen Wassergemisch und einem milden Reiniger abgewischt werden. Gegebenenfalls kann eine zusätzliche Spülung mit klarem Wasser notwendig sein.
  • Beton und Mauerwerk: Diese robusten Materialien lassen sich am besten mit einem Hochdruckreiniger säubern. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Verschmutzungen gründlich entfernen und lassen Sie die gereinigte Fläche vollständig trocknen.

Durch die gezielte Reinigung jedes speziellen Untergrundes schaffen Sie optimale Voraussetzungen für ein hochwertiges Streichergebnis und verlängern die Haltbarkeit des neuen Anstrichs.

Die richtige Grundierung für optimale Farbergebnisse

Eine sorgfältig aufgetragene Grundierung bildet die Basis für ein gleichmäßiges und langlebiges Farbergebnis. Sie ermöglicht es der Farbe, optimal zu haften und reduziert die Anzahl der nötigen Farbschichten, was besonders bei schwierigen Untergründen von Vorteil ist.

Auswahl der passenden Grundierung

Nicht jede Grundierung ist für jede Wand geeignet. Unterschiedliche Materialoberflächen und -beschaffenheiten erfordern spezielle Grundierungen:

  • Stark saugende Untergründe wie unbeschichteter Putz oder Gipskarton: Diese Oberflächen nehmen viel Feuchtigkeit auf. Ein Tiefengrund gleicht die Saugfähigkeit aus.
  • Poröse oder sandende Wände: Ein Haftgrund verhindert, dass sich lose Partikel lösen und bietet eine glatte, stabile Basis für die Farbe.
  • Glänzende und glatte Oberflächen wie Fliesen oder lackiertes Holz: Hier sorgt eine Spezialgrundierung für die notwendige Haftung der neuen Farbschicht.
  • Untergründe mit Flecken oder Verfärbungen: Eine sperrende Grundierung verhindert das Durchschlagen von Flecken in die neue Farbschicht.

Anwendung der Grundierung

Um das Beste aus Ihrer Grundierung herauszuholen, sollten Sie sie gleichmäßig mit einer Malerrolle auftragen. Beachten Sie diese Schritte:

  1. Vorbereitung: Säubern Sie die Wand gründlich und entfernen Sie alle losen Partikel.
  2. Abkleben: Schützen Sie angrenzende Bereiche und Bodenbeläge mit Klebeband und Abdeckfolie.
  3. Auftragen: Beginnen Sie in einer Ecke und arbeiten Sie sich systematisch voran, um Überschneidungen zu vermeiden.
  4. Trocknen lassen: Geben Sie der Grundierung genügend Zeit, vollständig zu trocknen. Die genaue Trocknungszeit entnehmen Sie bitte den Herstellerangaben auf der Verpackung.

Durch die Wahl der richtigen Grundierung und deren sorgfältige Anwendung schaffen Sie die Grundlage für ein makelloses Streichergebnis.

Artikelbild: vvoe/Shutterstock

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