Grundlagen der Wasserenergetisierung
In esoterischen Kreisen gilt Wasser nicht nur als Stoff, sondern auch als Energie- und vor allem Informationsträger. Eine ähnliche Auffassung vertritt übrigens auch die Homöopathie.
Natürliches Quellwasser hat nach Ansicht vieler Naturheilkundler deutlich unterschiedliche Eigenschaften im Vergleich zu Leitungswasser:
- es ist in Bewegung, während Leitungswasser häufig steht oder durch hohen Druck gepumpt wird
- es enthält natürliche „rechtsdrehende“ Energie, während Leitungswasser linksdrehend ist
- es enthält unveränderte, natürliche Informationen und kann so im Körper richtig wirken – bei Leitungswasser ist durch Druck, Abgestandenheit und Mangel an Licht diese Information gelöscht
Um dem Wasser seine ursprüngliche Energie wiederzugeben, muss es nach Ansicht einiger Heilkundler daher energetisiert werden. Die Art der zugeführten Energie ist dabei wichtig.
Informationsprinzip in der Homöopathie
Auch nach Ansicht der Homöopathie nimmt Wasser Informationen auf. Wenn eine Lösung so stark verdünnt wird, dass sie kein Molekül eines Stoffes mehr enthält, bleibt dennoch die „Information“ des Stoffes gespeichert. Nach homöopathischer Ansicht soll die Information des Stoffes im Wasser helfen, den Stoff selbst oder seine Auswirkungen zu neutralisieren.
Wirkungsnachweis
Vor kurzem gelang Physikern der Nachweis des Wirkprinzips an Pflanzen. Wenn mit einem Stoff vergiftete Seerosen mit einer homöopathischen Lösung des Stoffs behandelt wurden, bildeten sich die Vergiftungen bei den so behandelten Pflanzen weitgehend zurück.
Energetisierung durch Bewegung
Wenn „totes“ Leitungswasser wieder in Bewegung versetzt wird, soll das nach Ansicht von vielen Naturheilkundlern dem Wasser seine natürlichen Eigenschaften und seine natürliche Information wiedergeben. Es wird wieder „rechtsdrehend“. Als Begründer der Technologie und Vorreiter gilt vor allem Schauberger.
Dazu dienen unter anderem auch Wasserverwirbler. Alternativ kann die Energetisierung auch mit einem Bergkristall erfolgen, der als natürlicher Speicher energetischer Schwingungen angesehen wird.
Energetisierung durch Information
Nach Studien des Wasserforschers Prof. Emoto ändert sich die „Schwingung“ des Wassers auch durch das Anlegen von Informationen in beliebiger Form an das Wasser. Das kann durch Zettel mit entsprechenden Beschriftungen ebenso erfolgen, wie seine Forschungen ergaben.
Bei den Schwingungen handelt es sich nicht um messbare physikalische Phänomene, sondern um sogenannte „feinstoffliche Energien“, die nicht messbar sind. Ihre Wirkung sei jedoch, so behaupten viele, spürbar.