Welche Eigenschaften weist guter Filtersand für den Pool auf?
Mit Quarzsand lassen sich auch kleinste Partikel gut aus dem Beckenwasser entfernen. Die optimale Körnung liegt zwischen 0,4 und 1,25 mm. Für die Sandfilteranlage im Pool wird häufig Filtersand empfohlen. Dabei handelt es sich um Quarzsand mit einem hohen Anteil an Kieselsäure. Auch Filterkies, praktisch gröberer Filtersand, sorgt für einen sauberen Pool. Wichtig ist vor allem, auf eine gute Qualität zu achten, die Anlage einmal pro Woche rückspülen und das Filtermedium regelmäßig zu wechseln.
Quarzsand oder Filterglas – womit bleibt der Pool sauberer?
Wenn Sie Ihren Sandfilter befüllen, haben Sie die Wahl zwischen Sand und Glas für den Poolfilter. Beide Filtermedien sorgen für sauberes Schwimmbadwasser. Hauptsächlich wird Quarzsand verwendet, Filterglas ist preiswerter und durch sein großes Volumen ergiebiger. So entsprechen 20 kg Filterglas 25 kg Filtersand. Durch die Mengenersparnis sparen Sie natürlich auch Kosten, ohne Qualitätseinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Alternativ können auch Filterball(e) verwendet werden, die ebenfalls ergiebiger als Quarzsand sind.
Spielt die Körnung des Filtersands eine wichtige Rolle?
[link u=verwendung-von-sandfilteranlagen]Feiner Sand sorgt immer für saubereres Poolwasser als grobkörniger Filterkies oder Sand. Wichtig ist aber, dass der Filterkessel häufig rückgespült wird. Sonst verstopft das System und der Filter funktioniert nicht mehr richtig. Filterglas und Quarzsand enthalten zwar keine Schmutzpartikel, aber die Häufigkeit der Rückspülung nimmt mit abnehmender Korngröße zu. Wenn Sie gröbere Partikel wie Laub u.ä. filtern wollen, ist eine grobe Körnung des Filtersandes besser als eine feine Körnung. Die richtige Körnung hängt daher von der Hauptverschmutzung ab..