Was Ihre Dampfdusche haben und können sollte
Die Dampfdusche ist eine Art Zwitter von Dusche und Sauna. Meist haben Dampfduschen neben der Kopfbrause bis zu acht seitlich angebrachte Düsen, die mit unterschiedlicher Strahlintensität Duschwasser hervorbringen. Neben der möglichst stufenfrei möglichen Regulierung von weich perlend bis stark pulsierend sollte auch eine Regenschauereinstellung vorhanden sein. Für die Funktion des Dampfbades tritt der durch einen Dampfgenerator erzeugte Wassernebel aus den seitlichen Düsen aus. Der Dampfgenerator muss dem Rauminhalt der Dampfdusche angepasst sein, damit er nicht zu wenig Dampf erzeugt oder zu viel Strom verbraucht. Die meisten modernen Generatoren bieten die Möglichkeit, durch eine integrierte Duftschale Aroma-Öle oder andere Ingredienzien mit dem Dampf auszustoßen. Achten Sie auf diese Möglichkeit, um Ihren ganzen persönlichen „Aufguss“ genießen zu können.
Selbstaufbau oder Fachbetrieb auch eine Frage der Kosten
Die in Sanitärhandlungen, Baumärkten und Installationsbetrieben erhältlichen Dampfduschen gibt es als komplette Sets, die im Normalfall auch für den Selbstaufbau taugen. Zwar beginnen die Angebote bei rund achthundert Euro ohne Montage, aber Sie sollten mit mindestens 1500 Euro kalkulieren, wenn Sie ein zuverlässiges Produkt erwerben wollen. Ab rund zweitausend Euro beginnt die umfangreiche Auswahl von Markenprodukten wie Aqualine, CRW, Badolux, Samo oder EAGO. Eine Kombination von Selbstaufbau und anschließender Endmontage mit Silikon-Abdichtung und Wasser-Anschlusskontrolle durch einen professionellen Installationsbetrieb sorgt für bezahlbare Wellness und garantiert Ihnen zuverlässig Ihren heimischen Luxus im Bad.