Was muss eine Wetterschutz Lasur für Holz alles können?
Als Erstes ein kurzer Überblick, was eine Wetterschutz Lasur für Holz alles können muss. Ein paar wichtige Eigenschaften haben Sie schon im ersten Absatz kennengelernt, hier alle Punkte gemeinsam:
- Hervorragender Schutz gegen Feuchtigkeit
- Hohe Licht- und UV-Beständigkeit
- Elastizität, um bei Holzbewegungen nicht zu reißen
- Diffusionsoffenheit, damit das Holz weiter atmen kann
- Eventuell
- Hohe Temperaturbeständigkeit, egal ob kalt oder heiß
- Lange Haltbarkeit, auch bei harten Bedingungen
- Ansprechende Pigmentierung für eine schöne Optik
- Möglichst umweltfreundliche und unschädliche Inhaltsstoffe
Wie trage ich die Wetterschutz Lasur am besten auf?
Tragen Sie die Wetterschutzlasur zuerst auf den Schmalkanten auf und anschließend auf der
Fläche, damit keine Fettkanten entstehen. Achten Sie darauf, dass Sie im Anstrich keine Lücken hinterlassen, denn dort wäre das Holz gefährdet. Im Zweifelsfall fügen Sie besser eine zweite Lasurschicht hinzu.
Zum Lasieren von Holz eignet sich übrigens am besten ein Pinsel, weil die feinen Haare in die Maserung reichen und so auch die Tiefen erwischen. Rollen dürfen Sie natürlich auf Wunsch auch, ebenso wie sprühen.
Wie kann ich den Wetterschutz für Holz verbessern?
Wenn die Feuchtigkeit lange auf dem lasierten Holz steht, kann es trotzdem zu Schäden kommen. Sorgen Sie deshalb dafür, dass sich Pfützen gar nicht erst bilden! Stellen Sie Möbel nach der Nutzung unters Dach oder zumindest so, dass die Oberflächen ein Gefälle bilden.
Lassen Sie Stühle und Tische keinesfalls auf dem Rasen stehen, denn dort sammelt sich die Feuchtigkeit und bringt die Möbelfüße zum Gammeln. Zaunpfosten und -latten sollten auf der Oberseite abgerundet sein, dann fließt der Regen besser ab.